[…] der zustrom unterschiedlicher empfindungen durch das fliessen der worte (über und durch die haut) und die zersplitterungen eines wesens auf ein blatt papier zu übertragen. also verweigert sich die poesie einer repräsentativen logik oder einem solchen verstehen, lässt alle versuche einer klassifizierung in sich zusammenfallen. und man weiss, dass der negationismus zwei ressourcen hat, von denen eine darin besteht, nicht zu sehen, was in der tat nicht mehr sichtbar ist, während die andere darin besteht, den kontext der ereignisse biz zu dem punkt zu entfalten, an dem die besonderheit des verschwindens verschwunden ist.
Tag: Thomas Harlan
riots and/or poetics [9/2024]
a kind of counter-history—is that poetry? Chantal Akerman: Œuvre écrite et parlée Antoine Volodine: Vivre dans le feu Leslie Kaplan: The Book of Skies Éric Baudelaire: Make, Do, With — Film and exhibitions, 2011-2021 Nicolas Klotz, Elisabeth Perceval: les frontières brûlent Heiner Müller Jahrbuch 1 (2024) Christophe Hanna: Gloire Emmanuel Hocquard, Alexandre Delay: Le voyage à Reykjavik Archive of Dreams. Surrealist Impulses, Networks, and Vision Sylvain Courtoux: L’Avant-garde. Tête Brûlée. Pavillon noir Pavel Arsenev: Le russe comme non maternelle Thomas Harlan: Heldenfriedhof


